Empfehlung:
Verwenden Sie Tragwerksplanungsmodelle (LOD300) mit möglichst wenigen Deckendurchbrüchen.
Bei Architektenmodellen werden außerdem Trockenbau- und Glaswände konvertiert,
die für die statische Berechnung nicht erforderlich sind.
Die Konvertierungskosten werden höher ausfallen, da sie mit fehlerhaften IFC-Daten verbunden sind.
Erläuterung:
Nach der Konvertierung des IFC-Modells entsteht ein DXF-Modell, das die Layer Stützen,
Wände und Decken (sowie Deckenaussparungen) enthält.
Außerdem gibt es im DXF Layer, deren Namen das Wort "80" und "90" enthalten.
Dabei handelt es sich um Hilfslinien, die beim weiteren Modellieren hilfreich sein können.
Erläuterung:
Beim Import des DXF-Modells in RFEM (Dlubal) müssen die Layer Wände und Decken sowie Aussparungen
als 3D-Flächen importiert werden, während die Stützen als Stäbe eingelesen werden sollten.
Bei der Verwendung des DXF-Modells in SOFiSTiK ist es erforderlich,
die DXF-Datei zunächst als DWG zu speichern und das Projekt in SOFiPLUS zu definieren.
Anschließend können die Layer Stützen, Wände, Decken und Aussparungen mithilfe der
SOFiSTiK-Befehle global nach Layern ausgewählt und mit einem Klick in statische
SOFiSTiK-Elemente umgewandelt werden.
Technischer Vorteil Unabhängig von Revit, ArchiCAD, Allplan, SketchUp oder anderen CAD-Tools. Unser System übernimmt IFC-Modelle aus jeder Quelle und wandelt sie automatisch in ein analytisches Tragwerksmodell um. Keine zusätzlichen CAD- oder BIM-Lizenzen erforderlich. Alles läuft im Browser – keine Installation, keine Plugins, keine teure Zusatzsoftware.
Extrem schnelle Verarbeitung: Vom IFC-Modell zum analytischen Modell in ca. 15 Minuten, je nach Modellgröße. Automatisiert, reproduzierbar und fehlerfrei. Standardisierte Modellaufbereitung ohne manuelle Eingriffe und ohne Risiko von Eingabefehlern.
Massive Zeit- und Kostenersparnis.
Reduziert den manuellen Aufwand um bis zu 90 % und beschleunigt interne Engineering-Prozesse erheblich. Einfach und intuitiv.
IFC hochladen → analytisches Modell generieren → Herunteladen.
Anleitung & Beispielworkflow
Eine kurze Videoanleitung mit vollständigem Workflow ist auf YouTube:
www.youtube-IFC2FEM.com
Testen Sie IFC-Dateien bis 1000 m² kostenlos und konvertieren Sie diese ohne Registrierung oder Installation. Keine lokale Rechenleistung erforderlich – ideal auch für große Modelle. Entwickelt für Statiker und Tragwerksplaner.
Fokus auf die statische Logik zur Erstellung von Austeifungsmodellen; geeignet für verschiedene Arten von Hochbauprojekten – Hotels, Krankenhäuser, Kindergärten, Schulen und Wohngebäude. Runde Wände und Decken werden nicht konvertiert, ebenso Unterzüge. Besonders geeignet für rechteckige und orthogonale Projekte.
Zusätzliche Vorteile
Mehrfach-Konvertierung desselben Modells möglich – ideal bei Planungsänderungen:
Verlässliche Datenverarbeitung und sichere Projektumgebung.
Geeignet für Einzelanwender, kleine Ingenieurbüros und große Engineering-Teams.
Standardisierte Ergebnisse für BIM-basierte Tragwerksplanung.
Ideal für Sofistik & RFEM Dlubal